Blondixen

Henriette

Die Näherin

Nadja

Die Achtsame

Daniela

Die mit den tausend Ideen im Kopf

Das, was mich bei meiner Arbeit am meisten bewegt, sind die Begegnungen mit Menschen. Daher versuche ich, die Begegnung schon in den Entstehensprozess meiner Arbeiten zu integrieren, indem zum Beispiel ein Modell einen bestimmten Gestaltungsspielraum in meiner Arbeit erhält, oder ich versuche durch das Arbeitsergebnis zu Begegnungen anzuregen.
Meine Arbeiten sind für mich ein Weg, Ordnung im Chaos zu finden.

Heidi

Die Malerin

 

Seit meiner Kindheit male ich gerne. Nun, seitdem ich im Ruhestand bin, probiere ich verschiedene Techniken aus und bilde mich an der Alanus-Hochschule in Bonn weiter. Realistische Wiedergabe von Menschen oder Pflanzen und Architektur als Aquarell oder skizzenhafte Impressionen fordern mich heraus.
Ich habe noch kein festes Ziel und mache weiter auf dem Weg, bin oft überrascht, wo es mich hinträgt. Heimat bedeutet für mich insbesondere der Weg zu mir selbst und meiner Wahrnehmung.

Janis

Der Kreative

Kathrin

 

Die Expressive

Meine künstlerische Arbeit dient seit meiner Berufstätigkeit der Entspannung, aber auch der Pflege von Freundschaften. Sich an Leinwänden - mit welchen Materialien auch immer  - auszutoben erfüllt mich. Dabei spielt das Bildhafte eher eine untergeordnete Rolle. Der Wunsch, z. B. Emotionen über Bewegung im Farbverlauf oder die Pinselführung an sich auszudrücken fordert mich immer wieder aufs Neue. Die Vorbereitung auf ein Thema findet bei mir hauptsächlich im Kopf statt. Dabei lege ich den Fokus darauf, die Art der Darstellung und die dafür zu verwendenden Materialien und Farben festzulegen. Das Werk selbst entsteht mit dem Tun; wächst, entwickelt und verändert sich.

Dieser Prozess braucht oft Pausen, viele Gedanken und Ruhe.


 


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